
Die fast fertige „Iona“ liegt am Kreuzfahrtterminal in Bremerhaven.
Foto: Scheer
„Iona“: Die Arbeiten an Bord gehen weiter
Der Ausbau auf dem Kreuzfahrtschiff „Iona“ kann nach Angaben der Meyer Werft reduziert weitergehen.
Angst vor dem Coronavirus
Werft, Hafenärztlicher Dienst und die Hafenbehörde haben sich auf ein Konzept verständigt, wie viele Menschen auf dem Neubau arbeiten können, ohne dabei eine Ansteckung mit dem Coronavirus zu riskieren.
Behörden erlassen Auflagen
Die Auflagen der Behörden könnten alle erfüllt werden, sagte ein Sprecher der Werft. Die Arbeiten sollen sofort wieder aufgenommen werden
Termin für Ablieferung unsicher
Das Schiff liegt seit fast einer Woche an der Columbuskaje in Bremerhaven. Es sollte ursprünglich im Mai an die britische Reederei P&O abgeliefert werden. Der Termin ist inzwischen fraglich, weil auch die Probefahrten des Schiffes vorerst nicht stattfinden können.