
Mit einem solchen Unterwagen fährt das Schleusentor hin und her.
Foto: Scheer
Zwei Wagen für das Schleusentor
Das Binnenhaupt der Kaiserschleuse steht wieder auf Rollen. Die Unterwagen für das Schleusentor wurden auf einer Werft umgebaut.
Baumängel
Die Aktion gehört nach zehn Jahren zu den letzten Arbeiten, Baumängel an der Schleuse zu beheben.
Schienen sind platt
Die Kaiserschleuse ist seit 2011 in Betrieb. Aber die Schienen, auf denen die Schleusentore beim Öffnen und Schließen rollen, waren schon nach wenigen Jahren plattgewalzt. Seitdem wird nachgebessert.
Werften im Einsatz
Auf der Lloyd Werft wird zurzeit das letzte der drei Schleusentore umgebaut.
Die beiden Unterwagen fürs Tor wurden auf der Fassmer-Werft überarbeitet.
Die Räder sollen nun besser auf den Schienen aufliegen, damit die nicht so stark abnutzen wie bisher.
Schleuse gesperrt
Bis Anfang Mai mindestens bleibt die Kaiserschleuse für Schiffe noch gesperrt.
Mehr zu den Arbeiten lest Ihr bei NORD|ERLESEN und am Freitag in der Nordsee-Zeitung.