
Die "United States" wird weiterhin in Philadelphia vor sich hinrotten.
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Lloyd Werft bekommt die nächste schlechte Nachricht
7. August 2016 // 11:28
Die amerikanische Kreuzfahrtreederei Crystal Cruises wird das legendäre Passagierschiff „United States“ nicht zu einem luxuriösen Kreuzfahrtschiff umbauen. Die Lloyd Werft hatte sich Hoffnungen auf dieses prestigeträchtige Projekt gemacht.
Genting Group als Besitzer der Lloyd Werft kommt bei einer Machbarkeitsstudie zu einem negativen Ergebnis
Die zur asiatischen Genting Group gehörende Reederei hatte ihre Idee in einer Machbarkeitsstudie untersuchen lassen. Sie kam zu dem Ergebnis, dass der technische und wirtschaftliche Aufwand für den Umbau zu groß sei. Crystal Cruises hatte unter anderem an Kreuzfahrten mit 800 Passagieren auf der klassischen Route nach Europa gedacht.

Die "United States" wird weiterhin in Philadelphia vor sich hinrotten.
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