Eigentlich wollten die Fishtown Fighters um Georgy Gubeladze (blau) in der neu aufgestellte Bundesliga weiter für Furore sorgen. Doch abgesprungene Sponsoren machten ihnen einen Strich durch die Rechnung.

Eigentlich wollten die Fishtown Fighters um Georgy Gubeladze (blau) in der neu aufgestellte Bundesliga weiter für Furore sorgen. Doch abgesprungene Sponsoren machten ihnen einen Strich durch die Rechnung.

Foto: Masorat

Sport

Boxen: Fishtown Fighters sagen Bundesliga ab

Von nord24
3. September 2019 // 19:00

Der Weser-Boxring Bremerhaven (WBR) wird in der kommenden Saison kein Liga-Team mehr stellen. Dass es für die neu aufgestellte Bundesliga – sportlich hatten die Fighters den Aufstieg verpasst – nicht reicht, habe ausschließlich finanzielle Gründe, sagt Marco Blome, Vorsitzender des WBR.

Der Traum lebt weiter

Vom Tisch sei der Traum eines Bundesligastarts noch nicht, schielt Blome schon vorsichtig auf die Folgesaison. „Hoffentlich zeigt uns die Stadt Bremerhaven dann ein freundlicheres Gesicht“, beklagt er einmal mehr die mangelnde Unterstützung seitens der Verwaltung.

Duelle am Wochenende

In der Kolbhalle soll es dennoch weiterhin hochklassige Boxkämpfe geben. Dafür lädt der Verein an diesem Samstag, 7. September, ab 16 Uhr in die Sportstätte zu einer Fülle von Duellen.

Welche Summe den Fishtown Fighters zum Antritt fehlte und was Cheftrainer Mohammed Zaher zum Aus sagt, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

Eigentlich wollten die Fishtown Fighters um Georgy Gubeladze (blau) in der neu aufgestellte Bundesliga weiter für Furore sorgen. Doch abgesprungene Sponsoren machten ihnen einen Strich durch die Rechnung.

Eigentlich wollten die Fishtown Fighters um Georgy Gubeladze (blau) in der neu aufgestellte Bundesliga weiter für Furore sorgen. Doch abgesprungene Sponsoren machten ihnen einen Strich durch die Rechnung.

Foto: Masorat