
Ist seit 2014 für die Eisbären im Einsatz: der sympathische Kanadier Chris Harris.
Foto: Scheer
Chris Harris verlängert bei den Eisbären und ist kein klassischer Co-Trainer mehr
Der Umbruch im Kader ist in vollem Gange, doch auf der Trainerposition setzten die Eisbären Bremerhaven auf bewährtes Personal. Nach Cheftrainer Arne Woltmann hat nun auch der sympathische Kanadier Chris Harris seinen Vertrag beim Basketball-Bundesligisten um eine Saison verlängert - und das nicht als klassischer Co-Trainer.
Neuer Vertrag als Associate-Headcoach
Harris trägt seit der Amtübernahme von Woltmann im Januar 2018 die Bezeichnung "Associate-Headcoach". In den USA werden so Trainer bezeichnet, die besser gestellt sind als ein klassischer "Assistent Coach" - also ein Assistenztrainer. Der Titel gilt zudem als Zeichen des Respekts.
Von Videoanalyse bis Individual-Training
Harris ist bereits seit 2014 bei den Eisbären und spielt eine wichtige Rolle bei Videoanalyse, Spielvorbereitung und Taktik. Aber nicht nur das. Der Ex-Profi, der aus Kanada stammt, macht mit den Spielern auch Individual-Training und ist ein wichtiger Ansprechpartner.

Ist seit 2014 für die Eisbären im Einsatz: der sympathische Kanadier Chris Harris.
Foto: Scheer