
Sascha Meyhoff und seine Kinder. Auch sie wachsen mit den Motorrädern auf.
Foto: Meyer
Hoope: Sascha Meyhoff fährt Motorrad seit seinem dritten Lebensjahr
Sascha Meyhoff wurde das Zweirad-Gen praktisch in die Wiege gelegt. Er ist einer der besten Motocross- und Enduro-Fahrer in Deutschland.
Erstes Motorrad eine Yamaha
Seit seinem dritten Lebensjahr fährt er Motorrad. „Mein erstes Motorrad war eine Yamaha PW 50. Zwei Jahre später nahm ich bereits an meinen ersten Rennen teil“, sagt der heute 35-Jährige.
„Adrenalin und Ausdauer“
Im Laufe der Zeit wurde der Wulsbütteler eine bekannte Persönlichkeit in der Welt des Motorsports. Er nahm aktiv an verschiedenen nationalen und internationalen Rennen teil und vertrat Deutschland auf der Weltbühne. „Die Welt des Enduro ist geprägt von Adrenalin und Ausdauer“, sagt Meyhoff.
Trainingslager und Workshops
Derzeit organisiert erTrainingslager und Workshops für junge Talente, unterstützt die neue Generation von Motorradfahrern, indem er sein Wissen und seine Erfahrungen teilt. Eine der Veranstaltungen fand gerade erst auf dem Gelände des Motodroms „Hoope Park“ in Hoope statt.
„Unglaubliche Geschicklichkeit erforderlich“
Das Fahren eines Motorrads auf einer Enduro-Strecke erfordere unglaubliche Geschicklichkeit, Präzision und Anpassungsfähigkeit an wechselnde Bedingungen, sagt der Profi. Die Fahrer müssten schnell Entscheidungen treffen, auf Unebenheiten der Strecke reagieren, Hindernisse überwinden und Sprünge bewältigen.