
Lars Brockbalz (rechts) wird mit dem Niedersächsischen Sportjournalistenpreis ausgezeichnet.
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NZ-Sportchef Lars Brockbalz gewinnt Sportjournalistenpreis
"Sämtliche Grenzen gesprengt" war die Geschichte, die Lars Brockbalz über die bewegende DDR-Vergangenheit von Pinguins-Trainer Thomas Popiesch aufgeschrieben hatte. So gut und authentisch, dass Brockbalz den Niedersächsischen Sportjournalistenpreis gewann.
Die zweite Auszeichnung beim Sportjournalistenpreis nach 2013
Brockbalz, der Eishockey-Experte der NZ, nahm die Siegerurkunde in Hannover aus den Händen von Boris Pistorius (SPD) entgegen, dem niedersächsischen Minister für Inneres und Sport. Für den NZ-Sportchef war es bereits die zweite Auszeichnung, denn 2013 hatte er mit seinem Porträt über den damaligen Pinguins-Coach Mike Stewart bereits den dritten Platz belegt.
Würdigung für qualitativ hochwertige Arbeit
Seit vier Jahren zeichnen die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung und die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) die Leistungen der Sportjournalisten aus.
"Mit diesem Preis wird qualitativ hochwertige Arbeit von Sportjournalistinnen und -journalisten gewürdigt." Niedersachsens Sportminister Boris Pistorius

Lars Brockbalz (rechts) wird mit dem Niedersächsischen Sportjournalistenpreis ausgezeichnet.
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