
Die "Knutschgirls" als Blumenfrauen während der Siegerehrung bei den Sixdays in der Bremer ÖVB-Arena.
Foto: Hartmann
Sixdays in Bremen reizen noch mit Ehrendamen
In der Sportwelt werden Frauen auch im 21. Jahrhundert immer wieder als Küsschengeberinnen oder Pokalbringerinnen engagiert – auch bei den Sixdays in Bremen. Abend für Abend ist es das gleiche Spiel: Ein Fahrerpaar gewinnt einen Wettbewerb, empfängt Glückwünsche von Bremens Sportlicher Leitung – und Blumen von zwei jungen Frauen.
Sixdays zwischen Moderne und Tradition
Dabei sind die Macher der Sixdays vor neun Jahren angetreten, die angestaubte Traditionsveranstaltung in die Moderne zu überführen. Umso erstaunlicher ist es, dass mit den Ehrendamen, wie sie im internen Sprachgebrauch heißen, nicht längst ein anderes Relikt eingemottet wurde.
Was die Radsportler denken und was Sixdays-Geschäftsführer Hans Peter Schneider zu dem polarisierenden Thema sagt, lest ihr auf norderlesen.de und am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

Die "Knutschgirls" als Blumenfrauen während der Siegerehrung bei den Sixdays in der Bremer ÖVB-Arena.
Foto: Hartmann