
Heiko Niere ist einer von zwei hauptamtlichen Trainern beim REV Bremerhaven.
Foto: REV
So ist der REV Bremerhaven für die neue Saison gerüstet
Nicht nur die Eishockeyprofis der Fischtown Pinguins starten demnächst in die neue Saison. Auch die Amateure stehen in den Startlöchern. Der REV Bremerhaven ist gut gerüstet - aber der Verein steht vor großen Herausforderungen.
REV macht gute Arbeit
Sportlich steht der REV gut da. In Heiko Niere und Jacek Olender verfügt der Verein über zwei hauptamtliche Trainer. Beide sind überregional als Experten anerkannt. Der REV macht gute Arbeit.
"Die Buskosten steigen"
Der REV hat sechs Nachwuchsmannschaften gemeldet. Dazu kommen zwei Teams im Herrenbereich und die Fischtown Ladies. "Die Auswärtsfahrten sind finanziell eine große Belastung für uns", sagt REV-Geschäftsführer Sascha Sawitzky. "Wenn wir auswärts ran müssen, dann fahren wir nach Rostock, Hannover oder Berlin. Und die Buskosten steigen."
Auch Cheerleader und Eiskunstläufer müssen unterstützt werden
Cheerleader und Eiskunstläufer benötigen auch finanzielle Unterstützung. "Wir sind für jede Hilfe dankbar, machen Tombolas und Losverkäufe. Über diesen Weg haben wir uns zuletzt eine Schleifmaschine anschaffen können", sagt Sawitzky. "Jetzt verlost beispielsweise ein großer Sportartikel-Anbieter einen Neuner-Kleinbus. Den könnten wir sehr gut gebrauchen. Wer mag, kann im Internet für uns abstimmen."

Heiko Niere ist einer von zwei hauptamtlichen Trainern beim REV Bremerhaven.
Foto: REV