
Die Spieler von Werder Bremen jubeln über das 3:2 in Dortmund. Etwas „Rückenwind“ aus der Partie wollen die Bremer ins Spiel gegen Frankfurt mitnehmen.
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Werder Bremen: Mit „Rückenwind“ gegen Eintracht Frankfurt
Werder Bremen will in der Fußball-Bundesliga den „Rückenwind“ durch den 3:2-Sieg gegen Dortmund mit ins Spiel gegen Franfurt nehmen.
Werner warnt vor ständigem Rückgriff
Am Sonntag (28. August 2022) treffen die Grün-Weißen auf die Eintracht (17.30 Uhr/DAZN). Trainer Ole Werner warnt nach dem überragenden Erfolg gegen Borussia Dortmund aber vor einem ständigen Rückgriff auf die Partie.
„Keine guten Erfahrungen gemacht“
"Ich habe keine guten Erfahrungen gemacht, aus der Vergangenheit irgendwelche Bilder herauszukramen und dann immer wieder auf das eine Spiel einzugehen, weil die Situationen immer unterschiedlich sind“, meint Werner.
Trainer: An die Stärke glauben
Dennoch könne das Team noch länger von dem ersten Saisonsieg nach dem Aufstieg profitieren: "An sich selbst zu glauben, an die Stärke und die Stärke des Mitspielers zu glauben. Das sind sicherlich so Dinge, die man aus dem Spiel in Dortmund mitnehmen kann."
Weiterhin drei Ausfälle
Werder muss in der Begegnung gegen Eintracht Frankfurt weiterhin auf Eren Dinkci (muskuläre Probleme), Jean-Manuel Mbom (Achillessehnenriss) und Dikeni Salifou (Aufbautraining nach Adduktorenverletzung) verzichten. (dpa)