Katzen suchen sich bei Hitze ein schattiges Plätzchen. Wer dem Tier noch etwas mehr Abkühlung verschaffen will, kann ihm ein nasses Handtuch umlegen.
Foto: Weihrauch/dpa
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Katzen haben es unter ihrem Fell immer kuschelig warm. Aber wird es ihnen manchmal nicht doch zu heiß?
Katzen können nicht schwitzen
Eigentlich mögen diese Tiere Wärme gern. Manche legen sich direkt in die Sonne oder im Winter sogar auf die Heizung. Doch auch ihnen kann es zu viel werden, zum Beispiel, wenn dieses Wochenende die Temperaturen auf 30 Grad Celsius und mehr steigen. Schwitzen wie wir Menschen können Katzen nicht.
Mit Speichel Fell anfeuchten
Ein Trick ist, dass sich die Katze besonders viel putzt, also mit dem Speichel das Fell nass macht. Die Verdunstung sorgt dann für Abkühlung. Auch mit Hecheln versuchen Katzen sich zu helfen. Mit einem nassen Handtuch können Besitzer dem Tier auch etwas Kühlung verschaffen.
Schattiger Platz ist nötig
Entspannter ist es aber, wenn die Tiere einen schattigen Platz finden können: draußen unter einem Busch etwa. Drinnen sind zum Beispiel die Fliesen im Bad angenehm kühl.
