
Gestochen, was nun? Sommerzeit ist Wespenzeit. Das hilft, wenn ihr gestochen worden seid.
Foto: Jens Kalaene
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Gestochen, was nun? – Das hilft bei einem Wespenstich
9. August 2024 // 08:00
Im Sommer ist nichts und niemand vor ihnen sicher. Kurz nicht aufgepasst und schon ist es passiert, die Wespe hat zugestochen. Was nun? Wir sagen euch, was bei einem Wespenstich am besten hilft.
Die kleinen Insekten versetzen viele Menschen in Panik. Kurz nicht aufgepasst und die Wespe hat zugestochen.
Was hilft bei einem Wespenstich?
- Kühlen hilft gegen den Juckreiz und den Schmerz.
- Ein Umschlag mit kaltem Essig hilft, das Gift zu neutralisieren.
- Eine Halbe Zwiebel auf den Stich legen. Die Zwiebel wirkt entzündungshemmend.
- Speichel mit Zucker vermischen, hilft Schwellungen vorzusorgen.
- In der Apotheke gibt es „Saugstempel“, die dabei helfen, das Gift zu entfernen.
- Das Gift nicht selbst aussaugen. Das könnte es nur weiter im Körper verteilen.
- Bei einem allergischen Schock und Stichen im Mund- oder Rachenraum direkt den Notarzt rufen - 112.
- In diesen Fällen sollte der Hals mit Umschlägen gekühlt werden, bis der Notarzt eintrifft.
Wie werden Wespenstiche am besten vermieden?
- Ruhig bleiben und nicht nach der Wespe schlagen – das macht sie aggressiv.
- Auf Rasenflächen möglichst festes Schuhwerk tragen. So kann vermieden werden, beim Drauftreten, gestochen zu werden.
- Ablenkfutter kann dabei helfen, die Insekten vom eigenen Essen fernzuhalten.
- Getränke am besten abdecken und aus einem Strohhalm trinken.