
Nicht einer Meinung: Frankfurts Trainer Adolf „Adi“ Hütter (rechts) und Bremens Coach Florian Kohfeldt.
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Adi Hütter kritisiert Werder
Frankfurter und Bremer gerieten nach dem Freitagabendspiel der Fußball-Bundesliga heftig aneinander.
„Der Kragen geplatzt“
Eigentlich ist Adi Hütter einer der ruhigeren Trainer der Fußball-Bundesliga. Besonnen im Umgang, sachlich in der Ansprache. Es muss also viel passiert sein, dass dem Chefcoach von Eintracht Frankfurt während und nach der 1:2 (1:0)-Niederlage bei Werder Bremen derart „der Kragen platzte“, wie er es selbst nannte.
„Reaktion zeigen“
Das Ende der stolzen Frankfurter Erfolgsserie war natürlich ein Grund dafür. Elf Ligaspiele nacheinander hatte die Eintracht vor diesem Freitagabend nicht verloren. Die vorangegangenen fünf Spiele wurden sogar allesamt gewonnen. „Jetzt zeigt sich, welchen Charakter die Mannschaft hat“, sagte Hütter. „Wenn man glaubt, man kann durch die Bundesliga spazieren, wird es schwierig. Ich hoffe, dass wir auf die Niederlage eine Reaktion zeigen.“
Warum Hütter auch noch mehrfach mit seinem Kollegen Florian Kohfeldt aneinandergeriet und sogar das Verhalten der Bremer an sich anprangerte, lest Ihr am Sonntag, 28. Februar 2021, im SONNTAGSjOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG.