
Philipp Bargfrede genießt das Vertrauen von Werder-Trainer Alexander Nouri.
Foto: Jaspersen/dpa
Bargfrede hat einen Stammplatz im Visier
Es war nur eine Halbzeit, doch die nutzte Philipp Bargfrede beim Test gegen den VfL Osnabrück zur besten Eigenwerbung. Doch wie fit ist der Sechser schon? Werder-Coach Alexander Nouri fand das Comeback des 27-Jährigen „eindrucksvoll“ – und Sportchef Frank Baumann stellte mal wieder fest: „Ein gesunder Bargfrede ist für uns ein ganz wichtiger Spieler, gerade für die Balance von Defensive und Offensive.“ Der Ex-Profi lobte dabei nicht nur Bargfredes Qualitäten als Balleroberer, sondern auch als Ballverteiler: „Da waren drei, vier Pässe dabei, die richtig gut waren.“
Gegen Frankfurt könnte Bargfrede schon mit an Bord sein
Bargfrede dürfte schon bald einen Stammplatz sicher haben, vielleicht sogar schon am Sonntag gegen Frankfurt. Wenn er fit genug ist. Das muss Nouri entscheiden – und nicht nur das: Wen lässt der Coach für Bargfrede draußen?
Mehr Werder Bremen gibt es hier auf nord24
Harte Zeiten für Florian Grillitsch, Zlatko Junuzovic und Thanos Petsos
Es könnte einen prominenten Spieler treffen. Im neuen, für Spielmacher Max Kruse veränderten 4:2:3:1-System gibt es nur noch zwei defensive Mittelfeldspieler. In Osnabrück spielte Clemens Fritz neben Bargfrede. Für Florian Grillitsch, Zlatko Junuzovic und Thanos Petsos wird es schwer, in die Startelf zu kommen.

Philipp Bargfrede genießt das Vertrauen von Werder-Trainer Alexander Nouri.
Foto: Jaspersen/dpa