
Wynton Rufer geht es vier Monate nach seinem Herzinfarkt in Neuseeland wieder gut.
Foto: Jens Wolf dpa/lsn
Nach Herzinfarkt: Ex-Bundesliga-Profi Rufer geht es wieder gut
Vier Monate nach seinem Herzinfarkt geht es dem früheren Werder-Profi Wynton Rufer wieder gut. Er gab dem Online-Portal "deichstube.de" auch schon ein erstes Interview.
Infarkt genetisch bedingt
Darin sagte er: "Ich kann wieder alles machen, passe aber natürlich jetzt etwas mehr auf mich auf. Ich habe wirklich Glück gehabt." Der 56-Jährige war am 6. Januar nach einem Besuch eines Basketballspiels im neuseeländischen Auckland im Beisein eines Freundes zusammengebrochen. Im Krankenhaus war der WM-Teilnehmer von 1982 in ein Koma gefallen und zwei Tage später wieder aufgewacht. Der Infarkt "sei wohl genetisch bedingt" gewesen, teilte der Neuseeländer mit.
Zurück im Stadion
Der Ex-Angreifer war am vergangenen Samstag an der Weser zu Gast und beobachtete die Aufholjagd seines früheren Clubs beim 2:2 gegen Borussia Dortmund live im Stadion. "Das war ein guter Test für mein Herz", scherzte Rufer. (dpa)

Wynton Rufer geht es vier Monate nach seinem Herzinfarkt in Neuseeland wieder gut.
Foto: Jens Wolf dpa/lsn