Werder-Stürmer Füllkrug ist unzufrieden

Füllkrug kommt meistens nur noch von der Bank

Füllkrug war nach dem Bremer Abstieg eigentlich als Leader im Angriff vorgesehen, kommt nach der Verpflichtung von Marvin Ducksch allerdings meist nur noch von der Bank. Zuletzt reichte es nur für vier Einwechslungen. „Mir geht es nicht allein um einen Status als Stammspieler“, erklärte Füllkrug. „Ich gehe wirklich ins Stadion und denke: Geil, Fußball spielen. Wenn es dann nur Kurzeinsätze werden, ist das schon ernüchternd. Natürlich will ich spielen, am liebsten immer und von Anfang an. Aber dafür muss ich liefern.“

Noch kein Tor in dieser Saison

Hochkarätige Chancen besaß Füllkrug bei seinen Auftritten immer. Nur treffen konnte er in dieser Spielzeit noch nie. „Im Moment ist das Tor für mich kleiner als für andere“, sagte der Offensivspieler. (lni/mb)

Stürmer Niclas Füllkrug hat sich unzufrieden über seine Situation beim Fußball-Zweitligisten Werder Bremens geäußert. „Ich bin so etwas wie der Verlierer der aktuellen Situation“, sagte der 28 Jahre alte Angreifer der Deichstube. „Es ist natürlich nicht zufriedenstellend.“