Ein stationärer Standort könnte durch einen zweiten Standort mit ambulantem Konzept ergänzt werden, so der Geschäftsführer des St.-Bernhard-Hospitals, Ingo Penner. Ein derartiges Medizinisches Versorgungszentrum mit täglich stattfindenden ambulanten Operationen sieht Ingo Penner in Nordenham, das stationäre Haus in Brake.
Foto: Dedert/dpa
Braker Hospital-Chef für Versorgungszentrum statt Klinik in Nordenham
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In der Wesermarsch sollte es mittel- bis langfristig nur noch eine Klinik geben. Und die sollte in Brake stehen. Das sagt zumindest der Geschäftsführer des Braker St.-Bernhard-Hospitals, Ingo Penner. Er hat jetzt an einer Gesprächsrunde im Braker Kreishaus teilgenommen, wo er dies deutlich gemacht hat.
"Ambulante Einrichtung in Nordenham möglich"
Ein stationärer Standort könnte durch einen zweiten Standort mit ambulantem Konzept ergänzt werden, so der Hospital-Geschäftsführer. Ein derartiges Medizinisches Versorgungszentrum mit täglich stattfindenden ambulanten Operationen sieht Ingo Penner in Nordenham, das stationäre Haus - wie gesagt - in Brake.
"Alles spricht für Brake als Klinik-Standort"
Die Standortvorteile würden klar für Brake sprechen. Nordenham sei dreifach von Wasser umgeben, hat räumlich betrachtet ein kleineres Einzugsgebiet und zusätzlich mit den drei Häusern in Bremerhaven große Konkurrenz. Auch sei der Anfahrtsweg für Ärzte und Pflegekräfte, die nicht in der Wesermarsch wohnen, realistisch betrachtet zu lang.
Was der Landrat zu einer möglichen Wiedereröffnung der Geburtshilfe in Nordenham sagt, lest Ihr in der Freitag-Ausgabe der KREISZEITUNG WESERMARSCH.
Ein stationärer Standort könnte durch einen zweiten Standort mit ambulantem Konzept ergänzt werden, so der Geschäftsführer des St.-Bernhard-Hospitals, Ingo Penner. Ein derartiges Medizinisches Versorgungszentrum mit täglich stattfindenden ambulanten Operationen sieht Ingo Penner in Nordenham, das stationäre Haus in Brake.
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