Die Fahrlehrer dürfen ihren Beruf aufgrund der Coronakrise aktuell nicht ausüben. Sven Nungesser und seine Kollegen hoffen darauf, dass sie bald wieder Fahrschüler unterrichten dürfen.

Die Fahrlehrer dürfen ihren Beruf aufgrund der Coronakrise aktuell nicht ausüben. Sven Nungesser und seine Kollegen hoffen darauf, dass sie bald wieder Fahrschüler unterrichten dürfen.

Foto: Reiprich

Wesermarsch

Das Coronavirus und die Folgen für Fahrlehrer

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Von Christoph Reiprich
27. März 2020 // 19:09

Die Schließung von Bildungseinrichtungen wegen des Coronavirus betrifft auch die Fahrschulen. Seit dem 18. März dürfen auch die Fahrlehrer in der Wesermarsch keinen praktischen und theoretischen Unterricht mehr anbieten.

Keine Prüfungen mehr möglich

Das hat für die Selbstständigen enorme Umsatzeinbußen zur Folge. Für Fahrschüler heißt das: bis auf Weiteres sind keine Prüfungen mehr möglich.

Vor welchen Probleme die Fahrlehrer nun stehen, lest ihr in der Samstagsausgabe der Kreiszeitung Wesermarsch.

Christoph Reiprich

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Christoph Reiprich (Jahrgang 1988) ist in Nordenham geboren und aufgewachsen. Während seines Sport- und Politikstudiums hielt er sich für mehrere Monate in Berlin, Washington, New York und im Ruhrpott auf. Nach dem Master-Abschluss zog es ihn zurück in den Norden. Er volontierte bei der NORDSEE-ZEITUNG, war anschließend kurz als Redakteur für die KREISZEITUNG WESERMARSCH tätig und wechselte dann zur Helios-Klinik Wesermarsch. Dort war er als Pressesprecher auch für das Marketing und die Unternehmenskommunikation zuständig. Seit Juli 2019 ist er wieder Mitglied des Teams der Kreiszeitung.

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