reuen sich über das neue Beratungsangebot am Hospital (von links): Dr. Thorsten Austein, Helmut Dietz (Qualitätsmanagement), Psycho-Onkologin Fenna Friedenberger und Caritas-Geschäftsführer Ralf Bunten.

reuen sich über das neue Beratungsangebot am Hospital (von links): Dr. Thorsten Austein, Helmut Dietz (Qualitätsmanagement), Psycho-Onkologin Fenna Friedenberger und Caritas-Geschäftsführer Ralf Bunten.

Foto: Gohritz

Wesermarsch

Diagnose Krebs: Braker Hospital bietet Hilfe in der Lebenskrise

Von Gabriele Gohritz
19. Juni 2018 // 19:30

Die Diagnose Krebs bedeutet einen tiefen Einschnitt in das bisherige Leben. Hilfe in dieser schweren Lebenskrise kann eine Beratung bietet. Das St.-Bernhard-Hospital in Brake bietet eine solche Hilfe an.

Psycho-Onkologin kommt mittwochs in die Klinik

Zuständig dafür ist Fenna Friedenberger. Die Psycho-Onkologin ist beim Caritasverband im Kreis Wesermarsch beschäftigt. Klinik und Caritas haben eine Vereinbarung getroffen. Jeden Mittwoch kommt Fenna Friedenberger in die Klinik. Sie bietet Patienten, die stationär behandelt werden, ihre Hilfe an.

Beratung ist für die Patienten kostenfrei

Die Beratung ist kostenfrei. Fenna Friedenberger nimmt ersten Kontakt am Bett auf, stellt den Patienten das Beratungsangebot und -konzept vor. Das umfasst auch die Angehörigen der Erkrankten.

Bis zu 1200 Krebsfälle im Jahr

In der Braker Klinik werden bis zu 1200 Krebsfälle im Jahr behandelt. Dazu kommen rund 4400 ambulante Behandlungen. Vier Onkologen kümmern sich um die Patienten.

reuen sich über das neue Beratungsangebot am Hospital (von links): Dr. Thorsten Austein, Helmut Dietz (Qualitätsmanagement), Psycho-Onkologin Fenna Friedenberger und Caritas-Geschäftsführer Ralf Bunten.

reuen sich über das neue Beratungsangebot am Hospital (von links): Dr. Thorsten Austein, Helmut Dietz (Qualitätsmanagement), Psycho-Onkologin Fenna Friedenberger und Caritas-Geschäftsführer Ralf Bunten.

Foto: Gohritz