In seinem Element: Dominik Düster geht seiner nicht ungefährlichen Arbeit nach. Für den Familienvater ist es die Erfüllung eines Traums - seines Traumjobs.

In seinem Element: Dominik Düster geht seiner nicht ungefährlichen Arbeit nach. Für den Familienvater ist es die Erfüllung eines Traums - seines Traumjobs.

Foto: Teichmann

Wesermarsch

Dieser Mann aus Ovelgönne geht einem gefährlichen Beruf nach

Autor
Von Gregor Teichmann
23. November 2021 // 18:25

Es braucht nur einen kurzen Moment der Unachtsamkeit, und schon wäre es um ihn geschehen. Dominik Düster begibt sich täglich in Gefahr.

Wie ein Astronaut und Formel-1-Fahrer

Für Dominik Düster ist es schwer oder sehr teuer, eine Berufshaftpflicht- oder Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. „Ich bin da in einer Kategorie mit Astronauten und Formel-1-Fahrern“, sagt er mit einem schiefen Grinsen. Hätte es nicht so schwere Folgen für ihn und die Ausübung seines Berufs, könnte er wohl herzlicher darüber lachen. Denn Dominik Düster rast nicht ins All oder über eine Rennstrecke. Er ist ein sogenannter Barhufpfleger.

Was ein Barhufpfleger so macht, weshalb der Beruf so gefährlich ist und warum der zweifache Vater dieser Arbeit trotzdem nachgeht, erfahrt ihr in der Mittwochsausgabe der KREISZEITUNG WESERMARSCH und auf NORD|ERLESEN.