
Autokorso im Rahmen der Protestaktion "Event-uell nie wieder" am 13.7.20 in Bremen. Foto: Kubisch
Foto: Kubisch
Event-Szene muss kämpfen
„Event-uell nie wieder“ – Diese Schreibweise haben Akteure der Veranstaltungsbranche für das Motto ihrer Protestaktionen gewählt.
An Autokorso beteiligt
Denn viele Betriebe aus der Event-Szene kämpfen durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen ums Überleben. An dem Autokorso am Montagabend durch die Stadt Bremen beteiligte sich auch der Stollhammer Kai Kubisch.
Situation „der reinste Horror“
„Die Situation ist der reinste Horror“, sagt der 43-Jährige. Er betreibt in Stollhamm seit 20 Jahren einen Service für Veranstaltungstechnik. Die Feier zum runden Jubiläum im Mai fiel natürlich aus.
Es geht um die Existenz
Doch nahezu alles, womit Kai Kubisch in den vergangenen Jahren sein Einkommen hatte, ist durch Corona von einem auf den anderen Tag weggebrochen. „Es geht schlichtweg um die Existenz“, sagt der 43-Jährige.
Welche Forderungen die Event-Branche erhebt und welche Gefahren Kai Kubisch sieht, lest Ihr am Mittwoch in der Kreiszeitung Wesermarsch
Event-Szene muss kämpfen „Event-uell nie wieder“ – Diese Schreibweise haben Akteure der Veranstaltungsbranche für das Motto ihrer Protestaktionen gewählt. Denn viele Betriebe aus der Event-Szene kämpfen durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen ums Überleben.Man weiß einfach nicht, wie es weitergeht. Wir haben keine Perspektive, wann wir wieder Geld verdienen können. Kai Kubisch, Geschäftsführer LDD Veranstaltungstechnik