
Am großen Tisch im Wohnzimmer entstehen bei Familie Wojtke aus Moorsee immer neue Ideen für Hüpfburgen.
Foto: Krabbenhoeft
Familie aus Nordenham verleiht erfolgreich Hüpfburgen
Hüpfburgen gehören zu Stadtfesten dazu und erfreuen Kinder auf Geburtstagen. In Moorsee gibt es eine Familie, die sich den Hüpfburgen verschrieben hat.
2019 eigene neue Hüpfburg gekauft
Michael Wojtke aus Moorsee hätte sich wohl nie träumen lassen, dass er einmal der Besitzer von 31 Hüpfburgen sein würde. Als er 2018 anfing, Maschinen vom Akkuschrauber bis zum Minibagger zu verleihen, hatte er mit den quietschbunten Dingern noch nicht viel am Hut. Nur aus Jux nahm er eines Tages eine Hüpfburg aus zweiter Hand in sein Sortiment auf und bot sie fortan für Feiern in der Wesermarsch an. Die Nachfrage war riesig. Im Februar 2019 kaufte er darum seine erste fabrikneue Burg und gründete nebenberuflich die Verleihfirma „Hüpfburgen-King“.
Integrierte Rutschen der Renner
Der zwölfjährige Sohn Paul sagt, er sei inzwischen zu groß für Hüpfburgen. Aber sein Bruder Finn (9) und insbesondere seine siebenjährige Schwester Emma sind voll bei der Sache. Allerdings reicht die normale Hüpfburg mit einer quadratischen Innenfläche zum Springen längst nicht mehr aus, um auf dem schnell wachsenden Markt mithalten zu können. „Inzwischen sind integrierte Rutschen bei den Verleihern Standard. Ohne geht es nicht mehr“, sagt Michael Wojtke. Der Renner der Saison sei die Nummer elf aus seinem Sortiment: eine Burg, auf deren Rändern Bananen mit schwarzen Sonnenbrillen lächeln.
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