Hein-Gerd Rehse, Oberinnungsmeister der Friseur-Innung Wesermarsch, zeigt sich vor der erneuten Öffnung der Friseursalons am 1. März wenig begeistert vom Krisenmanagment der Regierung.

Hein-Gerd Rehse, Oberinnungsmeister der Friseur-Innung Wesermarsch, zeigt sich vor der erneuten Öffnung der Friseursalons am 1. März wenig begeistert vom Krisenmanagment der Regierung.

Foto: Gregor Teichmann

Wesermarsch

Friseure in der Wesermarsch: Innungsmeister wird deutlich

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Von Gregor Teichmann
22. Februar 2021 // 14:42

„Hirnrissig“ findet Hein-Gerd Rehse, Oberinnungsmeister der Friseur-Innung Wesermarsch, die Bürokratie für die Soforthilfe.

Innungsmeister findet Bürokratie „hirnrissig“

Im Interview mit der KREISZETUNG WESERMARSCH findet Hein-Gerd Rehse, Oberinnungsmeister der Friseur-Innung Wesermarsch, klare Worte für die Situation der Friseure in der Krise. Die überbordende Bürokratie im Zusammenhang mit den Soforthilfen findet der Salonbetreiber schlicht „hirnrissig“.

Was Oberinnungsmeister Hein-Gerd Rehse zu den ausstehenden Novemberhilfen, dem Urteil eines Oberverwaltungsgerichts und dem zurückliegenden Lockdown aus Sicht der Friseur sagt, erfahrt ihr in der Dienstagsausgabe der KREISZEITUNG WESERMARSCH.

Friseure Wesermarsch: Innungsmeister wird deutlich „Hirnrissig“ findet Hein-Gerd Rehse, Oberinnungsmeister der Friseur-Innung Wesermarsch, die Bürokratie für die Soforthilfe.