
Hein-Gerd Rehse, Oberinnungsmeister der Friseur-Innung Wesermarsch, zeigt sich vor der erneuten Öffnung der Friseursalons am 1. März wenig begeistert vom Krisenmanagment der Regierung.
Foto: Gregor Teichmann
Friseure in der Wesermarsch: Innungsmeister wird deutlich
„Hirnrissig“ findet Hein-Gerd Rehse, Oberinnungsmeister der Friseur-Innung Wesermarsch, die Bürokratie für die Soforthilfe.
Innungsmeister findet Bürokratie „hirnrissig“
Im Interview mit der KREISZETUNG WESERMARSCH findet Hein-Gerd Rehse, Oberinnungsmeister der Friseur-Innung Wesermarsch, klare Worte für die Situation der Friseure in der Krise. Die überbordende Bürokratie im Zusammenhang mit den Soforthilfen findet der Salonbetreiber schlicht „hirnrissig“.
Was Oberinnungsmeister Hein-Gerd Rehse zu den ausstehenden Novemberhilfen, dem Urteil eines Oberverwaltungsgerichts und dem zurückliegenden Lockdown aus Sicht der Friseur sagt, erfahrt ihr in der Dienstagsausgabe der KREISZEITUNG WESERMARSCH.