Weil der Kreuzungsbereich B 212/Großensieler Straße am Mittwoch asphaltiert wurde, mussten Autos und Lastwagen mithilfe von Ampeln an der Baustelle vorbeigeführt werden. Das bremste den Verkehr auf der Umleitungsstrecke spürbar aus.

Weil der Kreuzungsbereich B 212/Großensieler Straße am Mittwoch asphaltiert wurde, mussten Autos und Lastwagen mithilfe von Ampeln an der Baustelle vorbeigeführt werden. Das bremste den Verkehr auf der Umleitungsstrecke spürbar aus.

Foto: Kühnemuth

Wesermarsch

Nordenham: Vollsperrung der B212 wird um eine Woche verlängert

Von Timo Kühnemuth
22. November 2017 // 20:30

Die Geduldsprobe für Verkehrsteilnehmer und Anlieger geht weiter: Die Stadt Nordenham, die Straßenbaubehörde und die ausführende Firma haben sich am Mittwoch darauf geeinigt, die Vollsperrung der B212 in Höhe Ellwürden um eine Woche zu verlängern.

Bundesstraße wird erst am 8. Dezember wieder freigegeben

Das hat zur Folge, dass der Verkehr wohl bis zum 8. Dezember über die innerstädtische Umleitungsstrecke rollen wird. Wegen Asphaltierungsarbeiten bildeten sich dort am Mittwoch kilometerlange Rückstaus.

Behörden haben ihre ursprüngliche Planung verworfen

"In dem Zeitraum vom 4. bis 8. Dezember sind noch einige Restarbeiten zu erledigen. Ursprünglicher Plan ist es gewesen, den Verkehr halbseitig an den Baufahrzeugen vorbeizuführen", teilte die Straßenbaubehörde mit.

Weitere Staus sollen vermieden werden

Ohne den Einsatz von Ampeln wäre das allerdings nicht möglich gewesen. Die Folge wären weitere Staus gewesen – und das an fünf Tagen. Die Fortsetzung der Vollsperrung helfe dabei, solche Szenarien zu vermeiden, so die Behörde.

Weil der Kreuzungsbereich B 212/Großensieler Straße am Mittwoch asphaltiert wurde, mussten Autos und Lastwagen mithilfe von Ampeln an der Baustelle vorbeigeführt werden. Das bremste den Verkehr auf der Umleitungsstrecke spürbar aus.

Weil der Kreuzungsbereich B 212/Großensieler Straße am Mittwoch asphaltiert wurde, mussten Autos und Lastwagen mithilfe von Ampeln an der Baustelle vorbeigeführt werden. Das bremste den Verkehr auf der Umleitungsstrecke spürbar aus.

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