
Wer sich nicht anstecken möchte, sollte aktuell besonders auf Händehygiene achten.
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Norovirus grassiert auch im Landkreis Wesermarsch
Auch in der Wesermarsch grassiert aktuell wieder das Norovirus. Der Fachdienst Gesundheit des Landkreises spricht von einem „erhöhten Aufkommen“. Bislang gibt es 90 von Laboren bestätigte Fälle. Das seien in etwa so viele Erkrankungen wie in den vergangenen beiden Jahren.
Kinder und alte Menschen besonders betroffen
Noroviren sind heutzutage weltweit verbreitet und für einen Großteil der bakteriell bedingten Magen- und Darmerkrankungen verantwortlich. Besonders häufig betroffen sind Kinder unter fünf Jahren und Menschen über 70 Jahre.
Erreger können quasi überall haften
Noroviren werden meist über eine Schmierinfektion von Mensch zu Mensch übertragen. Die Erreger können auch an Gegenständen wie Türgriffen, Handläufen oder Armaturen haften und über die Hände leicht in den Mund gelangen. Das A und O in Zeiten wie diesen sei es, sich regelmäßig mit Wasser und Seife die Hände zu waschen.
Wo der Norovirus besonders häufig grassiert und wie das Gesundheitsamt im Ernstfall reagiert, lest Ihr am Freitag in der KREISZEITUNG WESERMARSCH.

Wer sich nicht anstecken möchte, sollte aktuell besonders auf Händehygiene achten.
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