Das Dorf Schweewarden war eines von vielen das in der Schneekatastrophe eingeschneit wurde. Von Mittwoch, 13. Februar 1979, an hatte die örtliche Feuerwehr alle Hände voll zu tun.

Das Dorf Schweewarden war eines von vielen das in der Schneekatastrophe eingeschneit wurde. Von Mittwoch, 13. Februar 1979, an hatte die örtliche Feuerwehr alle Hände voll zu tun.

Foto: Huth

Wesermarsch

Schweewarden versinkt im Schnee - Zeitzeugen erinnern sich

Von nord24
1. Februar 2019 // 14:30

Ein festgefahrener Bergepanzer, ein Kaufmann mit Schlitten, kein Weg nach Tettens: Friedrich Huth, Bruno Müller, Lutz von Bergen, Rainer Lohse und Frerk Bachmann erinnern sich noch gut an die Tage, als Schweewarden eingeschneit war. Die fünf waren damals junge Feuerwehrmänner.

Von der Außenwelt abgeschnitten

Der Norden der Wesermarsch war während der Schneekatastrophe zeitweilig von der Außenwelt abgeschnitten. Das Dorf Schweewarden bildete keine Ausnahme. Von Mittwoch, 13. Februar 1979, an hatte die örtliche Feuerwehr alle Hände voll zu tun.  

Bergepanzer ausgebuddelt

Die fünf Beteiligten erinnern sich an jede Menge Anekdoten. In der Nacht zum 14. Februar rollte ein Bergepanzer der Bundeswehr an. Kurz vor Schweewarden fuhr er sich fest. Die Besatzung und die Feuerwehr schippten, um das Ungetüm wieder freizubekommen.

Welche Erlebnisse das Quintett damals noch durchlebte und wie die Schweewarder sich insgesamt zu helfen wussten, lest ihr am Samstag in der KREISZEITUNG WESERMARSCH.

Das Dorf Schweewarden war eines von vielen das in der Schneekatastrophe eingeschneit wurde. Von Mittwoch, 13. Februar 1979, an hatte die örtliche Feuerwehr alle Hände voll zu tun.

Das Dorf Schweewarden war eines von vielen das in der Schneekatastrophe eingeschneit wurde. Von Mittwoch, 13. Februar 1979, an hatte die örtliche Feuerwehr alle Hände voll zu tun.

Foto: Huth

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