
Mit seinem Kutter Ostwind - Baujahr 1959 - hat Mathias Ruhr schon so manche Kusiosität aus der Nordsee gefischt.
Foto: Nicole Böning
Wesermarsch: Kuriose Netzfunde beim Krabbenfischen
Fischer machen kuriose Entdeckungen in ihrem Fang: Welche Überraschungen sie erwartet, zeigt Mathias Ruhr aus Fedderwardersiel.
Vom Anker bis zum Bernstein
Wenn Mathias Ruhr von einem Netzfund spricht, meint er das wörtlich - und keinen spannenden Beitrag aus dem Internet: Der Krabbenfischer und Besitzer des türkisfarbenen Kutters Ostwind aus Fedderwardersiel hat schon einige Kuriositäten im Netz. Erst vor kurzem hat seine Frau eine Auswahl der exotischen oder schönsten Stücke auf Facebook gezeigt. Alles Dinge oder Tiere, die der Fischer im vergangenen Jahr an Bord gezogen hat.
Sogar ein Seepferdchen im Netz
Neben Ankern und Haien hat er mit seinem Kutter „Ostwind“ schon vieles aus dem Wasser gezogen - und dabei bewiesen, dass es noch immer Seepferdchen in der Nordsee gibt. Sie galten hier nach dem großen Sterben der Seegrasfelder in den 30er Jahren lange als ausgestorben.
Wie besonders die Dinge im Netz von Mathias Ruhr sind, lest ihr am Samstag in der KREISZEITUNG-WESERMARSCH und in Kürze auf NORD|ERLESEN.
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