Eine Person tritt mit grünen Gummistiefeln in eine Pfütze.

Die Tage bleiben regnerisch. Zum Wochenende kann es frostig werden.

Foto: Büttner/dpa

Wetter

Sturm, Regen und Frost: Wintereinbruch in Norddeutschland

26. November 2024 // 12:57

Sturmtief über der Nordsee bringt heftige Böen und Regen nach Norddeutschland. Ab dem Wochenende kehrt der Frost mit Temperaturen bis -5 Grad zurück.

Sturmtief erreicht die Küsten

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor heftigen Böen entlang der Nordseeküste. Ein Sturmtief über Südnorwegen bringt Windgeschwindigkeiten von bis zu 65 Kilometern pro Stunde in die Region. Neben stürmischem Wind sind auch Gewitter und Graupelschauer möglich, während die Temperaturen tagsüber maximal 10 Grad erreichen.

Regen und sinkende Temperaturen

Die unbeständige Wetterlage setzt sich auch in den kommenden Tagen fort. Am Mittwoch dominieren dichte Wolken und Regen das Bild, bei Höchstwerten von maximal 10 Grad. Nachts sinken die Temperaturen auf den Gefrierpunkt, wodurch es zu Straßenglätte kommen kann. Auch der Donnerstag bleibt regnerisch, mit Temperaturen von höchstens 7 Grad und gelegentlichen Schauern.

Erste Frostnächte erwartet

Der Blick auf den 10-Tage-Trend zeigt: Der Winter hält Einzug. Bereits in der Nacht zu Freitag fallen die Werte im Binnenland unter null Grad, während die Küstenregionen noch mildere Tiefstwerte um 4 Grad verzeichnen. Ab dem Wochenende sind in Hannover und Bremen Temperaturen bis -5 Grad vorhergesagt, vor allem in den Nächten.

Vorbereitung auf winterliche Verhältnisse

Pendler und Autofahrer sollten sich auf glatte Straßen und frostige Bedingungen einstellen. Der DWD rät zur Vorsicht, insbesondere bei nächtlicher Glättegefahr. Gleichzeitig könnte der frostige Trend ein Vorgeschmack auf einen kälteren Dezember sein.