
„Das ist eine Arbeit, die ich absolut liebe und vermissen werde“, sagt die Selsinger Familiendiakonin Edda Nolte unter anderem über den „Mini-Treff“. Denn sie wechselt nun in den Ruhestand.
Foto: Hilken
Als Diakonin von Norderney über Berlin nach Selsingen
Zwölf Jahre lang war Edda Nolte Familiendiakonin in der Kirchengemeinde Selsingen. Samstag wird sie mit einem Gottesdienst in den Ruhestand verabschiedet.
Spuren hinterlassen
Eines steht fest: Die 65-Jährige hat Spuren hinterlassen. Und der Wechsel in den neuen Lebensabschnitt fällt ihr nicht leicht. Doch sie hat Pläne für die Zukunft und viele positive Erinnerungen an ihr Wirken in Selsingen. Hier wird die aus Uelzen stammende und lange auf Norderney und in Berlin tätige Diakonin wohnen bleiben.
Was Edda Nolte wichtig ist und wie sie die Arbeit in Selsingen erlebt hat, lest Ihr in der Freitagausgabe der ZEVENER ZEITUNG.