
Begeistert von der Geschichte Ägyptens: Dieter Hein am Grab des Roy. Die 1822 entdeckte Ruhestätte gehört zu den Gräbern der Adligen in Theben-West und stammt aus der 18. Dynastie – der Zeit von Pharao Haremhab. Roy war königlicher Schreiber und Haushofmeister.
Foto: Hein
Bremervörder sammeln Daten über das alte Ägypten
Wenn es um die Geschichte aus dem Reich der Pharaonen geht, wird die Hobbyägyptologische Gesellschaft Bremervörde (Hagib) hellhörig. Sie sammelt Informationen und gibt sie an Interessierte weiter.
Es gibt viel Neues
Funde bei Grabungen, Hinweise auf verschollene Artefakte, Erkenntnisse über Bauten und Leben der alten Herrscher: Wann immer sie etwas Neues erfahren, nehmen es die Bremervörder begierig auf. Und es gibt gerade in jüngster Zeit viel Neues, berichtet Hagib-Gründer Dieter Hein.
31 Ausgaben 2018
Hagib sammelt die Daten und stellt sie in einem elektronischen Rundbrief Interessierten kostenfrei zur Verfügung. 31 Ausgaben gingen allein 2018 an Museen, Fördervereine und Privatleute in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Von Fachleuten gern gelesen
Nachdem die letzte deutschsprachige Zeitschrift für Ägyptologie „Kemet“ eingestellt wurde, seien die Nachrichten aus Bremervörde die letzten Nachrichten in dieser Form und würden auch von Fachleuten gern gelesen. Auch stellten professionelle Ägyptologen Berichte zur Verfügung oder ergänzten Berichte der Bremervörder.
Welche Projekte konkret die Gesellschaft verfolgt? Dienstag steht's in der ZEVENER ZEITUNG.

Begeistert von der Geschichte Ägyptens: Dieter Hein am Grab des Roy. Die 1822 entdeckte Ruhestätte gehört zu den Gräbern der Adligen in Theben-West und stammt aus der 18. Dynastie – der Zeit von Pharao Haremhab. Roy war königlicher Schreiber und Haushofmeister.
Foto: Hein