
Der glücklichste Tag: Erna und Karl Gronau verlassen am 11. Oktober 1938 als Eheleute die Kirche in Bremen.
Foto: Gronau
Briefe von der Front: Was Karl seiner Erna schreibt
Karl Gronau ist Sanitäter an der Ostfront. Anfang 1945 sendet er fast täglich einen Brief an seine Frau - erst nach Bremen, dann nach Zeven
Karl Gronau an der Front
Karl Gronau ist einer von acht Millionen Männern und Jugendlichen, die bei Kriegsende 1945 eine Wehrmachtsuniform trugen. Der gebürtige Bremer erlebte den Untergang des III. Reiches auf verlorenem Posten.
Briefe aus dem Kurland
Er hatte das Morden als Sanitätsunteroffizier in Kurland überlebt und seiner nach Zeven vor den Bomben geflohenen Frau Erna zwischen dem 20. Januar und dem 20. März im Abstand weniger Tage Feldpostbriefe geschrieben, während seine Frau ihm und ihrer Mutter Gesine Karte in Bremen ebenfalls in kurzen Abständen Briefe zukommen ließ.
Der Krieg in der Endphase
Karl Gronaus Schilderungen gewähren Einblick in das von Entbehrungen geprägte Dasein eines Soldaten in der Endphase Krieges. Wir veröffentlichen die Feldpostbriefe in einer vierteiligen Serie. Heute erscheint der erste Teil.
Wer Karl Gronau ist und was er erlebt, das lest Ihr auf NORD|ERLESEN.