7.26 Uhr in Bademühlen: Wieder einmal ist der Linienbus zu spät. Weil die Straßenbeleuchtung gut 20 Meter hinter dem Einstiegspunkt am Wartehäuschen liegt, müssen die nach Überquerung der viel befahrenen Landesstraße auf dem Radweg wartenden Schüler bei morgendlicher Dunkelheit in die 821 einsteigen.
Foto: Millert
Bus zur Schule aus Bademühlen: Wellen der Empörung schlagen hoch
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In dem beschaulichen Dorf Bademühlen bei Zeven schlagen bei vielen Eltern die Wellen der Empörung hoch. Grund ist der Ersatz des Schulbusses durch die Linie 821 nach den Sommerferien. Dazu kommt eine Verlegung der Haltestelle in Bademühlen auf die andere Straßenseite der L122. Sie stelle eine erhebliche Gefahr für die Kinder dar.
"Unhaltbare Situation"
Britta Mahnken, Mutter der achtjährigen Svenja, die die Gosekamp-Grundschule in der Scheeßeler Straße besucht, schildert die für sie unhaltbare Situation. Die morgendliche Abfahrtszeit ist um 7.19 Uhr. Erreicht werden soll die Haltestelle „Scheeßeler Straße“ um 7.34 Uhr. Der Endpunkt „Zeven Bahnhof Süd“ um 7.37 Uhr. Der Unterrichtsbeginn ist um 7.40 Uhr.
Bus ständig verspätet
Weil die Abfahrtszeiten aber so gut wie nie eingehalten würden, komme der Bus in Zeven ständig verspätet an. Die Regel seien drei bis fünf Minuten. An besonders schlechten Tagen werde schon mal zehn Minuten bis zu einer Viertelstunde überzogen, berichtet Britta Mahnken.
Mehr über das Dilemma steht heute in der ZEVENER ZEITUNG.
7.26 Uhr in Bademühlen: Wieder einmal ist der Linienbus zu spät. Weil die Straßenbeleuchtung gut 20 Meter hinter dem Einstiegspunkt am Wartehäuschen liegt, müssen die nach Überquerung der viel befahrenen Landesstraße auf dem Radweg wartenden Schüler bei morgendlicher Dunkelheit in die 821 einsteigen.
Foto: Millert