
Grünes Licht für ein neues Krankenhaus in Zeven. Dafür wollen die Mitglieder der Donnerstagabend gebildeten Arbeitsgruppen kämpfen.
Foto: Albers
Förderverein kämpft für ein neues Krankenhaus in Zeven
Der Förderverein für ein neues Martin-Luther-Krankenhaus (MLK) in Zeven hat am Donnerstagabend den formalen Startschuss für die aktive Vereinsarbeit gegeben. In fünf Arbeitsgruppen soll der Verein zu „einer Macht“ werden, wie der stellvertretende Vorsitzende Dirk Glaß formulierte.
Bürgerbegehren und Petition
Die Arbeits- oder Aktivgruppe „Öffentlichkeitsarbeit“ bemüht sich darum, relevante Informationen zu sammeln und in die Öffentlichkeit zu tragen. Die Arbeitsgruppe „Bürgerbegehren“ wird einen zweiten Versuch unternehmen, um ein Bürgerbegehren und eine Petition auf den Weg zu bringen.
Die Meldestelle sammelt Schadensfälle von Patienten
Die Aufgabe der Arbeitsgruppe „Meldestelle“ wird es sein, Fälle von Patienten zu sammeln und zu dokumentieren, die als Folge der Schließung des Zevener Krankenhauses Schäden erlitten haben.
Arbeitsgruppe "Rechtsweg"
In der Arbeitsgruppe „Argumente“ werden die Ergebnisse aller Arbeitsgruppen gefiltert und aufbereitet, um daraus Argumente für ein neues MLK zu generieren. Die Vorbereitungen dafür, dass der „Rechtsweg“ beschritten werden sollte, werden in der fünften Arbeitsgruppe getroffen.

Grünes Licht für ein neues Krankenhaus in Zeven. Dafür wollen die Mitglieder der Donnerstagabend gebildeten Arbeitsgruppen kämpfen.
Foto: Albers