Dieses Foto zeigt Erna Gronau mit ihrer Tochter Rita 1944 in Bremen. Anfang 1945 brachten sie sich in Zeven in Sicherheit und gerieten dann doch in die Kampfzone.
Foto: Karte
Zeven
In 13 Briefen: So erlebte Erna Gronau das Kriegsende in Zeven
22. Juni 2021 // 19:05
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Erna Gronau flieht im März 1945 mit ihrer Tochter vor den Bomben aus Bremen nach Zeven. Von dort schreibt sie ihrer Mutter nach Hause.
Kampf um Zeven
Erna Gronau ist 35, als sie mit ihrer fünfjährigen Tochter bei Verwandten in Zeven Sicherheit sucht. Dort gerät sie im April zwischen die Fronten. In dreizehn Briefen an die Mutter in Bremen schildert sie ihre Erlebnisse in den sieben Monaten zwischen März 1945 und Januar 1946.
Was sie erlebt, das lest Ihr auf NORD|ERLESEN.
