
Die Knetmaschine im Milk Innovation Center (MIC) in Zeven läuft auf Hochtouren: Gemeinsam mit Ernst-Georg Toenjes, Applikationsmanager beim DMK, stellen die Schüler des MINT-Projektes Croissants her. Diese dürfen sie später verspeisen.
Foto: Stange
MINT-Projekt: Schüler sind auf Stippvisite beim DMK in Zeven
„Hier ist nicht alles Käse“: Frei nach diesem Motto hat das Deutsche Milchkontor (DMK) 15 Schüler aus dem Landkreis Rotenburg zu einer Stippvisite in das Milk Innovation Center (MIC) nach Zeven eingeladen.
Naturwissenschaftliches Interesse
Es ist die fünfte Station des MINT-Projektes der Industrie- und Handelskammer (IHK) Stade und dem Netzwerk MINT, das gezielt Schüler anspricht, die sich für die naturwissenschaftlichen Fächer interessieren.
Sie testen ihre Geschmackssinne
Fünf kleine Gläser stehen vor den Teilnehmern. Der Inhalt sieht gleich aus. Doch der Geschmack ist jeweils ein anderer. Für die Jungen und Mädchen gilt es, ihre Geschmackssinne zu testen. Sie müssen herausfinden, ob das Wasser süß, sauer, salzig, bitter oder neutral schmeckt. Keine so leichte Aufgabe.
Kittel an, Haube auf
Nach der Übung heißt es für die Teilnehmer Kittel an, Haube auf und ab ins Technikum: Jetzt dürfen sie ihre Backkünste unter Beweis stellen, Croissants, Grießpudding und Vanille-Milch herstellen. „Es ist schwer, Auszubildende für die technischen Bereiche zu finden. Wir machen beim MINT-Projekt mit, weil wir die Schüler für den Bereich Lebensmitteltechnik begeistern wollen“, sagt der Abteilungsleiter der Verfahrensentwicklung, Sven-Rainer Döring.

Die Knetmaschine im Milk Innovation Center (MIC) in Zeven läuft auf Hochtouren: Gemeinsam mit Ernst-Georg Toenjes, Applikationsmanager beim DMK, stellen die Schüler des MINT-Projektes Croissants her. Diese dürfen sie später verspeisen.
Foto: Stange