
Im Landpark Lauenbrück können Familien mit Kindern die Seele baumeln lassen.
Foto: Harder-von Fintel
Spielen und staunen in der Natur
Wer möchte, kann hier bereits morgens um 8 Uhr die Seele baumeln lassen. Das Tor zum Landpark Lauenbrück ist wieder geöffnet.
Entspannte Besucher
Besonders jetzt, nach den Einschränkungen der Coronazeit wirken Besucher besonders entspannt, wenn sie zwischen Esel, Auerochse und Spielplatz hin- und herschlendern. Ole und Erik haben es sich auf den Holzpferden gemütlich gemacht und halten einen großen Zettel in der Hand. Sie haben den Übersichtsplan des Landparks bereits zu Hause ausgedruckt und studieren auf der Karte, was sie als Nächstes ausprobieren können.
Tiefseilgarten
Die beiden Brüder aus Buchholz sind mit ihrem Opa nach Lauenbrück gefahren und haben sichtlich Spaß auf dem weitläufigen Gelände an der B75 zwischen Hamburg und Bremen. Mit einem großen Sprung geht es runter vom Pferd in den weichen, gelben Sand. Die Jungs haben sich entschlossen, noch kräftig zwischen den Bäumen zu schaukeln, bevor sie den Tiefseilgarten unsicher machen wollen. Lange musste der Landpark aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen bleiben, umso mehr freut es die Betreiber, Katharine und Friedrich-Michael von Schiller, dass jetzt wieder Leben auf dem Areal herrscht. „Die Leute haben Sehnsucht, sie wollen raus und kommen gerne hierher“, erzählt Katharine von Schiller.
Was Besucher alles im Landpark erleben können, lest ihr am Sonnabend in der ZEVENER ZEITUNG