Bilder wie dieses aus dem Jahr 2016 sollen es in Scheeßel nicht mehr geben: Das Infield mit den vier Bühnen steht in weiten Teilen unter Wasser. Kanäle und ein Rückhaltebecken sollen für ein trockeneres Festival sorgen.

Bilder wie dieses aus dem Jahr 2016 sollen es in Scheeßel nicht mehr geben: Das Infield mit den vier Bühnen steht in weiten Teilen unter Wasser. Kanäle und ein Rückhaltebecken sollen für ein trockeneres Festival sorgen.

Foto: Heyne

Zeven

Volles Rohr gegen Wassermassen: Hurricane soll trockener werden

Von nord24
25. April 2019 // 17:15

Wenn am 21. Juni in Scheeßel das Hurricane-Festival startet, können die Besucher davon ausgehen, dass die Konzerte von Foo Fighters, Tote Hosen und Co. nicht daran scheitern, dass das Gelände unter Wasser steht. Der Veranstalter investiert kräftig.

Millionen Liter werden abgepumpt

2016 wurde deutlich, dass Handlungsbedarf besteht. Nach heftigen Regenfällen glich das Festivalgelände schon am Abend des Eröffnungstags einer Seenlandschaft. Mehr als zehn Millionen Liter Wasser mussten aus dem Infield abgepumpt werden.

Ein Tag fällt komplett ins Wasser

Doch gegen die Massen, die mit Tankfahrzeugen in die nahe gelegenen Wälder oder die Kläranlage in gut acht Kilometern Entfernung gekarrt werden mussten, war kein Ankommen. Die Folge: Ein Teil der Auftritte am Freitag musste abgesagt werden, am Samstag entfiel das Bühnenprogramm komplett. Zurück blieben enttäuschte Fans und ein fettes Minus für Veranstalter FKP Scorpio.

Es gibt noch Karten

Der nimmt nun ordentlich Geld in die Hand, damit sich so etwas nicht wiederholt. Ein Rückhaltebecken und eine Kanalisation sollen dafür sorgen, dass Wasser schnell abfließen kann. Für das diesjährige Festival gibt's übrigens noch Karten.

Bilder wie dieses aus dem Jahr 2016 sollen es in Scheeßel nicht mehr geben: Das Infield mit den vier Bühnen steht in weiten Teilen unter Wasser. Kanäle und ein Rückhaltebecken sollen für ein trockeneres Festival sorgen.

Bilder wie dieses aus dem Jahr 2016 sollen es in Scheeßel nicht mehr geben: Das Infield mit den vier Bühnen steht in weiten Teilen unter Wasser. Kanäle und ein Rückhaltebecken sollen für ein trockeneres Festival sorgen.

Foto: Heyne