
Die Formel 1-AG „Viti Racing“ des St.-Viti-Gymnasiums Zeven hat sich mit einer Präsentation und kleinen Geschenken bei ihren Sponsoren bedankt.
Foto: Stange
Zeven: Team "Viti Racing" ist zufrieden mit erster Formel 1-Saison
Wochenlang haben sie an ihrem Miniatur-Rennwagen gebastelt: Der Aufwand hat sich gelohnt. 15 Gruppen sind beim Nordmetallcup in Wolfsburg in der Altersklasse Ü 14 an den Start gegangen. Die Formel 1-AG des St.-Viti-Gymnasiums „Viti Racing“ belegte nicht nur den sechsten Platz, sie wurde auch als bester Newcomer ausgezeichnet.
Lange Tage, kurze Nächte
Es waren lange Tage kurz vor dem Wettkampf, erzählen die vier AG-Mitglieder Tobias Jungemann, Dennis Tomforde, Jakob Meyer und Phil Kosmata ihren Sponsoren bei einem Treffen im St.-Viti-Gymnasium. Bis kurz vor Mitternacht haben sie vor dem Wettkampfstag an ihrer Präsentation gearbeitet.
Räder drehten nicht
Das dennoch nicht alles glatt lief, nehmen die vier Rennwagenkonstrukteure gelassen: „Nur zwei von vier Fahrzeugen sind gefahren“, erzählen die Mitglieder der AG. Der Grund: Die Räder haben nicht richtig gedreht, weil der Abstand zur Karosserie zu klein war. „Die beste Fahrzeit beim Wettkampf überhaupt war 1,103 Sekunden. Unsere beste Fahrzeit war 1,355 Sekunden“, sagt Phil Kosmata.
Sie haben viel vor
Viele Eindrücke haben die Schüler gesammelt, die sie nun nutzen möchten, um sich auf ihre zweite Formel 1-Saison vorzubereiten. Sie möchten Videos erstellen, neue Teammitglieder werben, um eventuell eine weitere Mannschaft ins Rennen zu schicken und hochwertigere Achsen und Räder verwenden. Ihr Ziel für das nächste Jahr: Das Team „Viti Racing“ möchte erneut angreifen und den Sieg nach Zeven holen.

Die Formel 1-AG „Viti Racing“ des St.-Viti-Gymnasiums Zeven hat sich mit einer Präsentation und kleinen Geschenken bei ihren Sponsoren bedankt.
Foto: Stange