Nach Krieg und Kriegsgefangenschaft bleibt der Heimkehrer zwischen Leben und Tod, Vergangenheit und Gegenwart, Traum und Realität stecken.

Nach Krieg und Kriegsgefangenschaft bleibt der Heimkehrer zwischen Leben und Tod, Vergangenheit und Gegenwart, Traum und Realität stecken.

Foto: Reimer

Zeven

Zeven: Theater-AG des St.-Viti-Gymnasiums feiert Premiere

Von thorsten.kratzmann
6. März 2019 // 15:23

Die Theater-AG des Zevener St.-Viti-Gymnasiums hat Dienstagabend eine umjubelte Premiere mit dem Stück „Draußen vor der Tür“ gefeiert.

Was Krieg mit Menschen macht

Das 1947 geschriebene Drama „Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert gilt als eines der bedeutendsten Werke der Nachkriegsliteratur. In dem Werk geht es um Kriegsheimkehrer. Die Mitglieder der Theater-AG hatten es ausgewählt, weil es ihnen angesichts der angespannten weltpolitischen Situation und der vielen kriegerischen Auseinandersetzungen ein Anliegen ist zu zeigen, was Krieg mit einem Menschen macht.

Herausragende schauspielerische Leistung

Ein dreiviertel Jahr hatten die Akteure an dem Stück gearbeitet: disputiert, erneuert, verworfen und geprobt. Die Mühen hatten sich gelohnt. Ein überwältigender Besucherzuspruch war den Darstellern am Premierenabend Anlass zur Freunde. Und das Publikum war hin und weg - vor allem ob der schauspielerischen Leistung  des Hauptdarstellers Moritz Weidemann, der den Kriegsheimkehrer Beckmann spielte.

Was die Schauspieler und die Regisseurin bewegt, steht am Donnerstag in der ZEVENER ZEITUNG.

Nach Krieg und Kriegsgefangenschaft bleibt der Heimkehrer zwischen Leben und Tod, Vergangenheit und Gegenwart, Traum und Realität stecken.

Nach Krieg und Kriegsgefangenschaft bleibt der Heimkehrer zwischen Leben und Tod, Vergangenheit und Gegenwart, Traum und Realität stecken.

Foto: Reimer