
Hans Kist fährt seit jeher mit dem Rad. Selbst Laub bringt er zum Sammelcontainer, indem er einen Anhänger an seinen Drahtesel koppelt. Eine Gefahrenstelle bei Nässe und Frost ist in seinen Augen das Rost am Bahnübergang Nordbahnhof.
Foto: Kratzmann
Zevener rechnet mit der Stadtplanung ab
Hans Kist ist das personifizierte Kopfschütteln in Zeven. Der Senior kritisiert Verkehrslenkung, Radwegeführung, mangelnden Lärmschutz
„In Zeven läuft alles konträr“
Hans Kist ist seit jeher mit dem Fahrrad unterwegs. Doch die Radwege, die durch die Stadt führen, meidet er. „Die müssten im Grunde komplett neu geplant werden“, meint er. Abseits der Hauptverkehrsstraßen. Er hadert mit der Verkehrsplanung in der Stadt, mit dem Bahnübergang vor der Haustür am Nordbahnhof, mit irreführenden Verkehrsschildern, mit dem Mangel an Straßenbäumen und und und. „Hier läuft alles konträr zur Vernunft“, klagt der Zevener Architekt und Tischler.
Woran konkret sich seine Kritik entzündet, das lest Ihr in der Dienstagausgabe der ZEVENER ZEITUNG und auf NORD|ERLESEN.