Im Schnoorviertel in Bremen steht das kleinste Haus Deutschlands. So sah es vor dem Umbau aus. Drei Jahre hat Fynn Kliemann daran gebastelt. Und jetzt kann die Unterkunft gebucht werden.
Foto: LDGG
Fynn Kliemann erwartet den ersten Gast im kleinsten Haus Deutschlands
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Es ist vollbracht! Das kleinste Haus Deutschlands ist fertig. Das hat Fynn Kliemann am Dienstag auf Instagram verkündet.
Feinschliff in letzter Minute
Eine Stunde, bevor der erste Mieter eingezogen ist, hat er noch fix gebastelt. Ein Vorhang vor das Fenster in der Tür, damit auch niemand reingucken kann, und eine Steckdose.
Für die Gäste, die ab sofort dort schlafen können, gibt es eine kleine Anleitung mit allem, was man während des Aufenthaltes wissen muss, eine Duftkerze für romantische Stunden, Wasser zum Durst löschen. Und ein Klassiker von früher: Die Kaugummis mit der harten Hülle und einem wirklich extrem sauren, flüssigem Kern.
Endlich fertig!
Fynn Kliemann selbst sagt in seiner Story: „Ich bin total stolz.“ Er bezeichnet den Umbau als „krasse Arbeit“. Es sei unfassbar, drei Jahre hat es gedauert, diese vier Quadratmeter auf Vordermann zu bringen.
So sehen die vier Quadratmeter von Innen aus.
Foto: Andreas Heyde
