
So sieht es derzeit auf dem Jägerhof-Grundstück aus, wo das Hospiz gebaut werden soll.
Foto: Visualisierung: Specht-Gruppe
Bremerhavener Hospiz soll bis 2021 eröffnet werden
Das Hospiz für Bremerhaven kommt etwa ein halbes Jahr später als geplant. "Wir hoffen, es spätestens in 18 Monaten zu eröffnen", sagt Mike Hemmerich. Der Projektleiter für den Bau stellte dem Gesundheitsausschuss am Donnerstagabend den aktuellen Stand der Planungen vor. Die Bremer Gesellschaft Mission Lebenshaus soll das Hospiz künftig betreiben.
Verhandlungen mit künftiger Betreiberin
Ein Vertrag sei noch nicht unterschrieben. "Wir sind beim Feinschliff der letzten Verhandlungen", betont Geschäftsführerin Irene Müller vor dem Ausschuss. Die Bremer Unternehmensgruppe Specht investiert in den Bau eines Hospizes am Jägerhof in Lehe rund drei Millionen Euro, so Hemmerich.
Grundstück wird baureif gemacht
Derzeit wird das rund 8800 Quadratmeter große städtische Areal in Speckenbüttel von Altlasten befreit. Dort reißt die Bremerhavener Entsorgungsgesellschaft BEG alte Klärbecken tief aus dem Boden.
Bauantrag Anfang 2020
Im Januar, so Hemmerich, solle das Grundstück baureif übergeben werden. "Dann stellen wir auch den Bauantrag bei der Stadt und sind optimistisch, dass er schnell genehmigt wird."
Auf welche Überraschung das Projektteam im Boden stieß, lest Ihr Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG oder jetzt auf norderlesen.de

So sieht es derzeit auf dem Jägerhof-Grundstück aus, wo das Hospiz gebaut werden soll.
Foto: Visualisierung: Specht-Gruppe