Das Deichbrand ist in vollem Gange - nicht nur auf den Bühnen gibt es viel zu entdecken. Wir zeigen euch, was auf dem Festival-Gelände los ist.
Wanhöden wird zur Rockmetropole
Das Deichbrand Festival hat Wanhöden in die Rockmetropole des Nordens verwandelt. Seit Donnerstag läuft das Open-Air-Event an der Nordsee. Die Festivalbegeisterten feiern die bis zu 100 Acts auf den fünf Bühnen des Open-Air-Spektakels. Neben internationalen Größen wie Steve Aoki, Dropkick Murphys oder Nightwish sind auch deutsche Musiker wie Kraftklub und Apache 207 dabei, die am Freitagabend auftreten sollten.
Tolle Stimmung auf dem Festival-Gelände
Am Freitag lief das Festival schon auf Hochtouren. Zwischen den Konzerten sorgen die Besucher mit besonderen Aktionen für Stimmung.
Der Deichbrand-Freitag
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Hier treffen Jever und der Kreis Cuxhaven aufeinander. So geht Deichbrand: Einfach schön zusammen feiern.
Foto: Philipp Overschmidt
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Guten Morgen, Rockcity! Geschirr will auch auf dem Festival abgewaschen werden.
Foto: Gallas
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Gute Laune auf dem Campingplatz trotz der durchregneten Nacht. "Wir rudern hier zweimal am Tag, ist nur ein bisschen traurig, dass wir nicht vorankommen", sagt einer der Jungs.
Foto: Hanke
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Heute ist Weihnachten, zumindest bei diesen Campern. Die Gruppe performt jeden Tag den Song "Last Christmas" auf der Karaoke-Bühne.
Foto: Hanke
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Schwungvoller Auftritt der Rogers auf der Fire-Stage am Samstag-Nachmittag.
Foto: Lothar Scheschonka
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In der Flunkyball-Arena treten Teams gegeneinander an. Die Freunde des Biersports kommen hier in Festivalstimmung.
Foto: Hanke
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Joost (rechts) aus dem Kreis Nienburg, wollte mit seinen vier Fingern unbedingt in die Zeitung. Sein Kumpel Sebastian hat er dann einfach mit aufs Foto gezogen.
Foto: Philipp Overschmidt
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Nichts für Menschen mit Höhenangst ist der Kletterturm auf einem der Zeltplätze.
Foto: Philipp Overschmidt
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Die volle Dröhnung Musik gibt es auf dem Infield beim Deichbrand. Die Festivalfans können es kaum erwarten auf das Gelände zu kommen.
Foto: Philipp Overschmidt
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Mit Konfetti und Glitzer ausgestattet, startet der zweite Festivaltag für die Mädels.
Foto: Hanke
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Schwungvoller Auftritt der Rogers auf der Fire-Stage am Samstag-Nachmittag.
Foto: Lothar Scheschonka
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Die Johanniter auf Camp Central feiern ihre ganz eigene Party. Der Notarzt hält die Lage vom Container aus im Blick.
Foto: Gallas
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Dieser Fan sammelt Autogramme der anderen Art. Auf seinem Körper dürfen Fans den Stift ansetzen.
Foto: Gallas
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Schwungvoller Auftritt der Rogers auf der Fire-Stage am Samstag-Nachmittag. Tristan Stadtler von Raum 27 gibt einen Gastauftritt. Re. Rogers-Gitarrist und Sänger Chri Hoffmeier.
Foto: Lothar Scheschonka
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So sieht ein Intensivplatz im Deichbrand-Krankenhaus der Johanniter aus.
Foto: Gallas
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Mit Schmetterlingsflügeln ausgestattet, schweben Alice und Annika aus Hamburg übers Gelände. Aus Sicht der Polizei verläuft das Festival bisher friedlich.
Foto: Hanke
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Mittags ist die beste Party auf der Karaoke-Stage. Tanja, Saskia, Louisa und Malte singen den Queens-Hit "Don't Stop Me Now".
Foto: Hanke
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Trotz des vielen Regen in der Nacht ist die Stimmung auch am zweiten Festivaltag super.
Foto: Hanke
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Pünktlich zu "Die Orsons" kommt die Sonne raus. In der Sonnenbrille des Fans spiegelt sich die Waterstage.
Foto: Gallas
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Die Guano Apes mit Sängerin Sandra Nasić auf der Water Stage des Deichbrand-Festivals. Foto Scheschonka
Foto: Lothar Scheschonka
Das sagt die Festivalsprecherin
Bereits am Mittwoch reisten etwa 18.000 Besucherinnen und Besucher frühzeitig nach Nordholz an und schlugen ihre Zelte auf. Täglich werden etwa 60 000 Festivalgänger erwartet. Am Mittwoch und Donnerstag verlief nach Veranstalterangaben alles nach Plan. «Auch dank der vorausschauenden Festivalgäste, diese haben sich selbst mit Sonnen- bzw. Regenschutz gewappnet», wie eine Sprecherin sagte. (dpa/dm)