Kai Großmann vor seinem Smoker. Aal räuchert er über Eichenholz. Er bietet geräucherten und ungeräucherten Fisch an.

Kai Großmann vor seinem Smoker. Aal räuchert er über Eichenholz. Er bietet geräucherten und ungeräucherten Fisch an.

Foto: Nobel

Wesermarsch

Dieser Stadlander räuchert seinen Fisch selbst

Von nord24
17. Januar 2019 // 18:30

Rauch kommt aus dem schwarzen Smoker. Kai Großmann legt noch etwas Holz nach. „Wir räuchern hier wie im Mittelalter“, sagt der 48-Jährige aus Stadland. Um die zehn Aale hängen in seinem Smoker.

Sämtliche Fischsorten im Angebot

Anfang Oktober hat Kai Großmann seinen Betrieb am Reitländerzoll 12 eröffnet. „Kais Angel- und Räucherparadies“ heißt er. Hier bietet der Stadlander von der Lachsforelle über den Stör bis zum Saibling sämtliche Fischsorten an.

Das Hobby zum Beruf gemacht

Seit zwölf Jahren lebt Großmann bereits in der Wesermarsch, früher hat er als Dachdecker und Gerüstbau-Meister selbstständig gearbeitet. Doch weil in diesem Beruf die Freizeit Mangelware war, sattelte er um um machte sein Hobby zum Beruf.

Warum der Fisch von Kai Großmann besonders frisch ist und wie er sich von der Ware aus dem Supermarkt unterscheidet, lest Ihr am Freitag in der KREISZEITUNG WESERMARSCH.

Kai Großmann vor seinem Smoker. Aal räuchert er über Eichenholz. Er bietet geräucherten und ungeräucherten Fisch an.

Kai Großmann vor seinem Smoker. Aal räuchert er über Eichenholz. Er bietet geräucherten und ungeräucherten Fisch an.

Foto: Nobel