Alle Artikel zum Thema: Glencore

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kommt nach Nordenham. Er besucht am Montagnachmittag Glencore Nordenham, um sich dort insbesondere über die Lage bei...

Die Industrie in der Wesermarsch sucht dringend qualifizierte Auszubildende. Junge Leute mit ordentlichem Schulabschluss haben die besten Chancen. Die Zahl...

Um das Anfahren der Laugerei der Nordenhamer Zinkhütte vorzubereiten, helfen ehemalige Mitarbeiter tatkräftig mit. Diese...

In Berlin haben am Freitag mehr als 100 Glencore-Beschäftigte demonstriert. Sie forderten die Bundesregierung auf, den Strompreis für Betriebe der energieintensiven...

Trotz des Beschlusses der Regierungskoalition, die energieintensive Industrie zu unterstützen, sind die Mitarbeiter von...

Airbus stockt auch in Nordenham die Beschäftigtenzahl deutlich auf. Das Unternehmen hofft auf 250 neue Kolleginnen und Kollegen noch in diesem Jahr.

Die Nordenhamer Industrie- und Handelsbetriebe sind sauer. Sie beklagen die massive Abwerbung von Fachkräften durch Airbus.

Die Industriebetriebe in Nordenham haben in den kommenden Jahren einen hohen Bedarf an neuen Mitarbeitern. Doch Neubürgern fehlt es an Wohnraum.

Neben dem Nordenhamer Ortsteil Schweewarden wächst eine Deponie mit Industrieabfällen. Doch die Nordenhamer Zinkhütte und die Anwohner vertragen sich.

Seit Juni 2021 ist in Friedrich-August-Hütte regelmäßig eine Kehrmaschine im Einsatz, um die Staubbelastung zu reduzieren. Daran gibt es jetzt Kritik.

Die Nordenhamer Bleihütte und die Zinkhütte bekommen einen neuen Geschäftsführer.

Dass Arbeitgeber und IG Metall einen Schulterschluss üben und sich gemeinsam an die Politik wenden, kommt eher selten vor....

Glencore startet in diesen Tagen eine große Umweltstudie zur Schwermetallbelastung im Umfeld der Nordenhamer Blei- und Zinkhütte.

Glencore Nordenham will die Zahl der Ausbildungsplätze deutlich erhöhen.

Die Botschaft ist deutlich: 1+1=1. Mathematisch nicht ganz korrekt, beschreibt die Formel die Zielvorstellung von Glencore für den Standort Nordenham.

Es ist geschafft. Die bis Donnerstagabend insolvente Bleihütte ist Teil des Glencore-Konzerns geworden.

Der Reduktionsofen der Bleihütte ist in dieser Woche abgeschaltet worden. Grund sind technische Probleme.

Nach zähen Verhandlungen von fast eineinhalb Jahren Dauer ist die Zukunft der Nordenhamer Bleihütte gesichert.

Die Übernahme der Nordenhamer Bleihütte durch den Glencore-Konzern verzögert sich weiter.

Nicht nur im Grasaufwuchs, auch im Staubniederschlag, lag der Bleigehalt im Spätwinter an einigen Standorten deutlich über den Grenzwerten.

Nach mehrmonatigen Verhandlungen sind sich das Land, der Landkreis und Glencore einig über die Zukunft der insolventen Weser-Metall.

Was vor 18 Jahren getrennt wurde, wird nun wieder zusammengeführt: die Bleihütte und die Nordenhamer Zinkhütte.

Knapp hundert Mitarbeiter der Nordenhamer Bleihütte haben am Mittwoch vorm Kreishaus in Brake für die Sicherung ihrer Jobs demonstriert.

Mitarbeiter von Weser-Metall werden am Mittwoch in Brake vorm Kreishaus demonstrieren.

Mit bangem Blick haben alle Beteiligten auf das Datum 20. September geschaut.

Alle beteiligten Parteien stehen unter Druck. Bis 31. August soll geklärt sein, wie es weitergeht mit der Nordenhamer Bleihütte (Weser-Metall).

Zuversichtlich, eine Lösung für die Rettung der Nordenhamer Bleihütte zu finden, gab sich am Freitagabend Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD).

Weser-Metall in Nordenham soll schon bald keine reine Bleihütte mehr sein. Vielmehr sollen aus Elektronikschrott Edel- und Seltenmetalle gewonnen werden.

Die Nordenhamer Zinkhütte ist mit rund 375 Beschäftigten nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, sondern auch ein nachhaltiger. Das hat die Hütte jetzt schriftlich.

Seit 110 Jahren produziert die Nordenhamer Zinkhütte im Stadtteil Friedrich-August-Hütte Zink und Zinklegierungen. Nun gab der Industriebetrieb am Sonnabend...